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„Medizinische Praxisassistentinnen entlasten unser Gesundheitswesen stark. Dieser Beruf bietet Perspektiven von der Lehre bis zum Masterstudiengang“, sagt Richard Münger, Rektor der Juventus Schule für Medizin. „Unser Ziel ist es, das Berufsbild der Medizinischen Praxisassistentin und der Medizinischen Praxiskoordinatorin durch herausragende Unterrichtsqualität und kompetenzorientierte Eigenverantwortung weiter aufzuwerten.“ Auch bei den TPA kommt Bewegung in die Weiterbildung. Sie können neu den Karrierepfad über die Praxiskoordinatorin praxisleitender Richtung mit eidgenössischem Fachausweis einschlagen und sich damit alle Türen öffnen.

 

Die vielfältige Lehre zur Medizinischen Praxisassistentin ist für medizinisch Interessierte heute der Königsweg, wenn es um den optimalen Einstieg ins Berufsleben geht. Abgeschlossen wird nach einer dreijährigen Ausbildung mit dem EFZ, das alle Türen zu Praxen, Spitälern und zur späteren Berufsmaturität öffnet. Die Nachfrage in Spitälern und Arztpraxen ist aktuell stark steigend.

 

Die Berufslehre bei der Juventus Schule für Medizin geniesst wegen der engen Zusammenarbeit mit dem Mittelschul- und Berufsbildungsamt sowie der Ärztegesellschaft des Kantons Zürich auf dem Arbeitsmarkt einen ausgezeichneten Ruf.

„Wir haben ein internes Qualitätsmanagement aufgebaut, das seinen Fokus auf eine enge Lehr- und Lernbeziehung legt“, betont Richard Münger. „Wir setzen auf bestqualifizierte Dozenten, die in einem hochmodernen Arbeitsumfeld und in einer aktiven Servicekultur dem Erfolg verpflichtet sind.“

 

Digitale Lehrmittel als Eigenentwicklung der Juventus sind vorhanden. E-Books, elektronischen Übungs- und Prüfungsaufgaben unterstützen den Unterricht und werden laufend an die Bedürfnisse angepasst.

 

Die 1918 gegründeten Juventus Schulen sind ein privater Bildungsanbieter mit Hauptsitz an der Europaallee in Zürich. Die Schule verfügt über die kantonale Bildungsbewilligung zur Durchführung der schulisch organisierten Grundbildung (SOG). 1920 sind die Juventus Schulen die erste Schule der Schweiz, die ein Abendgymnasium führt und damit die berufsbegleitende Maturitätsprüfung ermöglicht. Seit 2017 tritt die Stiftung Juventus Schulen in vier Geschäftseinheiten auf: Juventus Wirtschaftsschule (KV, Marketing, Informatik), Juventus Maturitätsschule (Wirtschaftsgymnasium, BMS), Juventus Schule für Medizin für medizinische Aus- und Weiterbildung im Auftrag des Kantons Zürich und Juventus Technikerschule HF als höhere Fachschule für Techniker. Mit der erfolgten Integration der medizinischen Kaderschmiede, wittlin stauffer ag, in die Stiftung Juventus Schulen ist die Juventus Schule für Medizin zum schweizweit führenden Kompetenzzentrum für Medizinische Weiterbildungen geworden – von Managementausbildungen bis medizinischen Assistenzberufen und Masterabschluss.

 

Die Juventus Schulen begleiten jährlich über 2000 Lernende und verfügen über mehr als 200 qualifizierte Dozentinnen und Dozenten. Lernerfolg bei optimaler Lernbegleitung steht im Zentrum und garantiert hohe Erfolgsquoten. Partner der Juventus Schulen sind u.a. die HWZ (Hochschule für Wirtschaft Zürich), das Schweizerische Institut für Betriebsökonomie und die ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften).

 

 

Tel. 043 268 26 97

richard.muenger@juventus.ch

Juventus Schule für Medizin
Lagerstrasse 102
8004 Zürich
www.juventus-medizin.ch