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Zwingt Profitgier der Lufthansa BAZL in die Knie?


Zwingt Profitgier der Lufthansa BAZL in die Knie?
04.07.2019
Die Stiftung gegen Fluglärm, Zürich, protestiert energisch gegen die Pläne des Flughafens, die späten Flüge ab Kloten gegen alle Auflagen weiter durch zu führen. «Der Bevölkerung ist diese neue Belastung durch den Zürcher Flughafen nicht mehr zumutbar», sagt Adolf Spörri, Präsident der Stiftung. Spörri verwehrt sich auch dagegen, die Fluggesellschaften Swiss und Edelweiss als «heimisch» zu bezeichnen. Es handle sich vielmehr um die Schweizer Tochterfirmen des Deutschen Lufthansa-Konzerns. Die Gewinne aus den längeren Flugzeiten würden in Deutschland verbucht, die sozialen Kosten der Schweiz aufgebürdet. Spörri stellt die Frage: „Zwingt die Profitgier der deutschen Lufthansa das BAZL in die Knie?“ Spörri fordert die Schweizer Aufsichtsbehörden auf, diesem Treiben eines ausländischen Konzerns in der Schweiz nicht mehr tatenlos zuzusehen.
 
Weitere Auskünfte:
Stiftung gegen Fluglärm                               
Adolf Spörri                                                               
Präsident                                                                   
spoerri@spoerrilaw.ch                                              
www.stiftungfluglaerm.ch                                         
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Klaus J. Stöhlker
Pressesprecher
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